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Text zu: "Über d'Alma"

Schellackaufnahme (Gloria G.O. 27126 a) der "Bergener Volkslieder-Sänger Wastl Fanderl" (Traunstein 1935/36). Das Lied ist durch die um 1930 einsetzende Volksliedpflege des Kiem Pauli bei den Gesangsgruppen in Oberbayern bekannt geworden.

  1. Üba d'Alma, da gibt's Kalma, da gibt's weixlbraune Küah, / ja und i lass di net eina, i kunnt schwarz werdn vo dir! / Holariaho holareidjo, holari holadjeidiri. / Und i lass di net eina, i kunnt schwarz werdn vo dir.
  2. Und es tropfezt scho da Schottn, und i hör an Almglockn. / Und es juchezt scho mei Bua, ja üba d'Alma daher zua. / Holariaho, holareidjo, holari holadjeiri, / und es juchezt ...
  3. Aber, Jaga,i sag dir's, wannst vorbei gehst, kehrst zua, ja. / Wann du glaubn tuast, daß i schlaf, na schmeißt a Stoandal aufi auf mei Dach. / Holariaho, holareidjo, holari holadjeiri, / wann du glaubn tuast ...
  4. Und's Dianderl hat gschlafa, hat des Stoandal überhörscht, ja. / Und wias munter is wordn, da hats halt gjammerscht und greascht. / Holariaho, holareidjo, holari holadjeiri, / und wias munter ...