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Text zu: "Eilet, ihr Menschen, o eilet geschwind"

Die Menschen sind eingeladen, den auferstandenen Christus, das Licht der Welt, zu betrachten. Die Auferstehung des Heilands ermöglicht auch uns das ewige Leben.

  1. Eilet, ihr Menschen, o eilet geschwind! / Gott hat erlöst uns vom Tod und von Sünd'. / Er ist erstanden, so wie er gesagt. / Christus, das Licht der Welt, das uns die Nacht erhellt. Halleluja!
  2. Kommet und schauet das Wunder euch an, / wie sich das Felsengrab hat aufgetan, / worin die Jünger sein' Leichnam gelegt. / Christus, das Licht der Welt, das uns die Nacht erhellt. Halleluja!
  3. Wann einst mein Seel möcht zum Himmel eingehn, / lass mich, o Heiland, auch deine Macht sehn, / so wie du heut aus dem Grab gingst hervor. / Christus, das Licht der Welt, das uns die Nacht erhellt. Halleluja!

Trad.: Annette Thoma (1886-1974) veröffentlichte in ihren "Passions- und Osterlieder aus dem bairisch-alpenländischen Raum" (München 1973, S. 26) dieses Lied und gibt als Quelle des Textes "handschriftlich" an. Die Melodie gehört zu einem Weihnachtslied, das der Lehrer von Priglitz in Niederösterreich zweistimmig mit Bass im 19. Jahrhundert für die Kirchensinger aufnotiert hat (Das deutsche Volkslied, 23. Jg., Wien 1921, S. 74). Bearb.: VMA/EBES 1991. V: BH 46, S. 10; Chorsingblatt GVL-2060, Satz: H.u.A. Meixner/VMA. TA: VMA/TGV-0419; Kirchenchor St. Martin Garmisch-Partenkirchen (Ltg. Josef Schwarzenböck); 22.3.1993, Pfarrheim St. Martin, Garmisch-Partenkirchen.