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Text zu: Das Elfte. Du, du liegst mir im Herzen!
- Du, du liegst mir im Herzen, / du, du liegst mir im Sinn. / Du, du machst mir viel Schmerzen, / weißt nicht, wie gut ich dir bin! / Ja, ja, ja, ja, / weißt nicht, wie gut ich dir bin.
- So, so, wie ich dich liebe, / so, so liebe auch mich! / Die, die zärtlichsten Triebe / fühl' ich allein nur für dich! / Ja, ja, ja, ja! / Fühl' ich allein nur für dich.
- Doch, doch darf ich dir trauen, / dir, dir mit leichtem Sinn? / Du, du kannst auf mich bauen, / weißt ja, wie gut ich dir bin! / Ja, ja, ja, ja! / Weißt ja, wie gut ich dir bin.
- Und, und wenn in der Ferne / mir, mir dein Bild erscheint, / dann, dann wünsch ich so gerne, / dass uns die Liebe vereint! / Ja, ja, ja, ja! / Dass uns die Liebe vereint.
T/M: Verfasser unbekannt, "um 1820 in Norddeutschland entstanden" (Erk-Böhme).