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Quellenhinweis zu: "Von der hohen Alm" - Liedweise
Dieses Lied besingt in 5 Strophen das schöne Almleben - wobei vor allem auch auf Liebesdinge abgezielt ist: Die Almerin lädt den Buam zu sich ein: 1. "Von der hochen Alm auf die Niederalm, von der Niederalm aufs Tret, ja, und vom Tret zu mein liabn Deandl, übern Almasattl geht der Weg." 2. "Und du woaßt ja mei Hüttn, und du kennst ja meine Küah, ja, und beim Fensterl liegt da Schlüssl, geh nur eina zu mir." In verschiedenen Fassungen ist dieses Almlied im Geist des späten 19. Jahrhunderts in der Steiermark (Slg. Pommer, Zeitschrift "Das deutsche Volkslied" 19. Jg., Wien 1917), in Land Salzburg und in Tirol seit ca. 1890 nachgewiesen (vgl. Walter Schmidkunz, Karl List, Wastl Fanderl: Das Leibhaftige Liederbuch, Erfurt 1938, S. 102/103).
Noten/Quellen: Heft Nr. 9. TA: Hechenblaikner, Lang J., Obermeyer, Lang S., Hohmann; 24.10.2004.