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Quellenhinweis zu: Steirische Arie

Qu: Diese Melodie haben Raimund Zoder und Rudolf Preiß als erste der "Zwei steirischen Arien" mit der Nr. 7a in die 2. Folge der "Bauernmusi" (Leipzig 1925) aufgenommen. Der vierstimmige Satz ist instrumentiert für: "Violino Primo, Violino Secundo, Violetta (Viola), Viola di Basso (Baßgeige) et Clavi Cimbalo". Überschrieben sind die beiden Melodien mit: "Die beiden Arien - ein köstlicher Fund aus der österreichischen Nationalbibliothek - dürften wohl die älteste Form der steirischen Ländlermelodie darstellen. Wir bringen sie hier in der Originalform zum Abdruck." In den nur in der Erstausgabe abgedruckten "Quellen und Anmerkungen" heißt es zu dem Stück: "handschriftlich". Pepi Prochazka hat das Stück in seine vier Stimmhefte im Advent 1986 als Nr. 19 eingetragen. Neufassung VMA 2009. V: Sph 21, S. 25/55. TA: VMA/TIV-0648; Streichquartett Plomer (Evi, Theresa und Barbara Plomer, Julia Boenchendorf); VMA 13.11.2011.