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Text zu: "Kloa litzi, kloa leise"

Die zwei Schnaderhüpfl sind inhaltlich voneinander unabhängig. Im ersten geht es u.a. um die Abneigung gegen das "Großwerden"; im zweiten um den Stolz der (gut situierten) Bauerntöchter, die die Buam nicht leicht an sich heranlassen.

  1. Kloa litzi, kloa leise, groß mag i net wern, / schö rupfat, schö stupfat wia a Haslnußkern.
  2. Ja schö warn sie scho, de Bauerstöchta, / aba hoch ham sies drobn, ihre Kammafensta.

Qu: KP, S. 244, "Vorgesungen von Gröppmeier Johann aus Vagen und Reger Anton, Dirnbach; gesungen in Unterdarching 18.11.28." TA: VMA/TRL-0021; Hubert und Valentin Meixner, Vagen; 8.6.1991, TH Hittenkirchen.