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Quellenhinweis zu: "Die hohe Alm werd a scho grean" – Liedweise

Einfühlsame almerische Weise aus der alpenländischen Volksliedpflege für 5 Blechbläser.

Qu: Das in der oberbayerischen Volksliedpflege (vgl. Hirankl-Horankl, Erfurt 1943) des Fanderl Wastl (1915-1991) vor allem auch über den Gesang der Wirtsleute von St. Georgen, Loni (1910-1996) und Martl (1914-1990) Meier, nach 1945 bekannt gewordene Almlied stammt wohl aus der Steiermark (u.a. Slg. Konrad Mautner "Steyerisches Rasplwerk" Wien 1910, S. 219 und "Alte Lieder und Weisen aus dem Steyermärkischen Salzkammergute", Wien/Graz 1918, S. 198). Die 1. Strophe lautet bei Loni und Martl Meier "Die hohe Alm werd a scho grean, die Vogelein singen so wunderschean. Die Bäumelein blüahn so weiß wia Schnee, wann i zu mein Dirnei ausgeh." (vgl. Liederheft "Geht da Steg übern Bach", VMA 1997, 4 Strophen). Bearb.: VMA/ES/Meixner. N: "Blechbläserquintett", VMA 2008, Nr. 34. TA: VMA/TIV-0516; Josef Lang und Marinus Wieser (Trompeten), Hans Obermeyer (Basstrompete/Bariton), Michael Lang (Posaune), Hubert Hohmann (Tuba); 28.10.2006, Trachtenheim Hittenkirchen. CD: "Blechbläserquintett", VMA 2008, Nr. 34.