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Text zu: "Mein Weib die thut mir wehren" – Ein alt' Münchner Trinklied
Gerade auch in der Jugendbewegung haben manche Sänger nach älteren Liedquellen gesucht und gefundene Texte mit (eigenen) Melodien in ihre Sammlungen eingetragen.
- Mein Weib die thut mir wehren – das Bier und auch den Wein.
Sie spricht, ich thu verzehren – ihr Gut und auch das mein.
Ihr Wort die seyn ganz eitel, – ich geb ihr kurz Bescheid.
|: Obschon wird leer der Beutel, – kommt doch kein Mott ins Kleid. :| - Sie sagt mir viel vom Wasser, – es sey ein starker Trank.
Sie spricht, ich sey ein Prasser – und wär vom Trinken krank.
Kein Wein thut sie mir gunnen, – daran mir nit viel leit:
|: Den Weibern g'hört der Brunnen, – den Mann das Bier erfreut. :|