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Text zu: "Ge Alm bin i ganga"
Ansammlung verschiedener Vierzeiler, teils erotischen Charakters, Str. 7 ist der CD-Titel
- Ge Alm bin i ganga, / ge Alm bin i ghupft, / wia i aufi bi kemma, / hat d'Sennerin bupft.
- Jetzt möcht i's no wissn, / wers no schöna hät, / wia vaheirate Leut, / wenn da Barometa guat steht?
- Bei da jetzign Zeit / san Bäurinna so gscheit, / sie fragn di am Feischta, / ob di 's Spinna net gfreut.
- Den heurign Summa, / da häts mas bald draht, / ha a oanzigsmal denglt / und do allwei gmaht.
- Siebn Säck voll alte Weiba, / Gott vozeich ma mei Sünd, / zun Arwadn seins z'langsam, / zun Fressn sans z'gschwind.
- 's Deandl, des kloa, / ko net schlafa alloa, / bal i mi dazua leg, / ko a schlafa, der Dreck!
- Gon Alm bin i ganga, / gon Alm geh i no, / a Paar Schuach han i z'rissn, / und a Paar zreiß i no!
Qu: KP, S. 330, "Vorgesungen von Pölt, Benediktbeuern, 1931." TA: Konrad Thalmeier und Andreas Wiesböck, Anton Stadler (Zither), Rohrdorf, TH Hittenk., 9.1.1993, TRL 0215