Trad.: Dieses "Finale" ist die Nummer 23 in einer Handschrift mit 68 Märschen, Menuetten usw. für Klarinette (?), die im Augustinerchorherrenstift Weyarn vom Chorherrn Frigdianus Mayr (1747-1810) angelegt worden ist. (Vgl. Nr. 7, 19, 22, 28, 31, 37.) Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Veröff.: Sph 17, S. 30/31. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2002, VMA.

Trad.: In der Tanzmelodienhandschrift "Clarinett. Angehörig dem Thomas Berger. 1837." findet sich als Nr. 6 diese Melodie mit dem Titel "Allegretto". Die Melodien dieses Heftes sind für "Clarinetto primo" geschrieben, wahrscheinlich gab es noch andere Hefte mit weiteren Melodien, da die Schrift auf der Umschlagseite lautet: "Drittes Heft/vom 21ten September/1837. Jahrgang/34 Seiten/Clarinetto". Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Veröff.: Sph 17, S.

Trad.: Nr. 34 von 62 Einzelstücken in der Handschrift des Augustiner-Chorherrn Frigdianus Mayr, für Klarinette (?) geschrieben im Kloster Weyarn (vgl. Nr. 7, 19, 22, 31). Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Veröff.: Sph 12, S. 37. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2002, VMA.

Trad.: Die Melodie dieses Stückes steht als Nr. 47 mit dem Titel "Menuetto" in einer Notenhandschrift für Klarinette (?) aus dem Kloster Weyarn um 1770 (siehe Nr. 14). Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Veröff.: Sph 17, S. 14/15. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2002, VMA.

Trad.: Aus einer Orgelhandschrift (Welschnofen/Südtirol), in der 1. Hälfte und Mitte des 19. Jahrhunderts (S. 38/39). Weitere Titel aus der Handschrift siehe Nrn. 10, 13, 16. Qu: Bezirk Oberbayern: Volksfromme Musik aus Südtirol. München 1987. S. 34/35. Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Veröff.: Sph 17, S. 18/19. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2

Trad.: Die Melodie steht als Nr. 8 mit dem Titel "Menueto" und dem Hinweis auf das "Trio" in der Notenhandschrift von Frigdianus Mayr aus dem Kloster Weyarn (vgl. Nr. 7). Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Noten: Sph 17, S. 12/13. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2002, VMA.

Trad.: Die Melodie steht als Nr. 35 mit dem Titel "Presto" in einer Handschrift für Klarinette (?) aus dem Musikseminar am Augustinerchorherrenstift Weyarn (vgl. Nr. 7). Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Noten: Sph 17, S. 8/9. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2002, VMA.

Trad.: "Pastorell" wohl vom Landsberger Kirchenmusiker Johann Anton Kobrich (1714-1791), zitiert nach der Orgelhandschrift (S. 38) aus Welschnofen/Südtirol (vgl. Nr. 10). Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Veröff.: Sph 17, S. 16/17. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2002, VMA.

Trad.: Aus einer Orgelhandschrift (Welschnofen/Südtirol), in der 1. Hälfte und Mitte des 19. Jahrhunderts (S. 34/35, ohne Titel). Weitere Titel aus der Handschrift 10, 16, 25. Qu: Bezirk Oberbayern: Volksfromme Musik aus Südtirol. München 1987. S. 34/35. Neuf.: VMA, Bearbeitung für Blockflötenquartett Hans Bruckner, 1997. Veröff.: Sph 12, S. 34-36. TA: Blockflötenquartett Bruckner 3./4. August 2002, VMA.

Trad.: Aus einer Orgelhandschrift aus Welschnofen in Südtirol (gebraucht in der 1. Hälfte und Mitte des 19. Jahrhunderts), die Karl Horak 1941 entdeckt hatte (S. 48/49, "Menueto"). Sie enthält auch zahlreiche Pastorellen und Orgelstücke des Landsberger Kirchenmusikers Johann Anton Kobrich (1714-1791). Das Original ist in der "Sammlung Horak" im Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern aufbewahrt.
Weitere Titel aus dieser Orgelhandschrift sind die Nr. 13 "Kleine Orgelmusik", Nr. 16 "Pastorell nach J.A. Kobrich" und Nr. 25 "Vivace Pastorell nach J.A. Kobrich" auf dieser CD.