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Quellenhinweis zu: Der güldene Rosenkranz

Melodie: Instrumentalweise nach dem gleichnamigen von Fritz Kernich, Wastl Fanderl, u.a. verbreiteten geistlichen Volkslied, das in Varianten in Oberbayern zumindest bis auf die Liedersammlung "Rhitmorum Varietas" (um 1646) des Seeoner Benediktinerpaters Johannes Werlin (1588-1666) zurückzuführen ist.

  1. Der güldene Rosenkranz / geziert mit Perlen ganz, / besetzt mit lauter Edelstein, / gehört der Jungfrau rein.

Das Spielstück eignet sich besonders als Meditationsmusik bei religiösen Gelegenheiten (Adventsingen, Marienandacht, usw.)

Bearbeitung und Satz für Saitenquintett: S. Hornsteiner. Noten: Spielheft 7, S. 28/29. TA: "Ensemble Saitentanz" am 21.4.2001 durch Günter Heß.