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Text zu: "Dir sei, o Gott, für Speis und Trank"

Die Tischgebete geben den um den Tisch Versammelten einen Augenblick der Besinnung.

    Dir sei, o Gott, für Speis und Trank, / für alles Gute Lob und Dank. / Du speisest uns, weil du uns liebst. / O segne auch, was du uns gibst.

Trad./Bearb.: Diesen allgemein bekannten Text haben wir dem Gotteslob entnommen (16/8 und 17/4). Die Melodie stammt aus der Sammlung von Konrad Scheierling (Lob Gott, mein Harfenspiel. Boppard 1961. Nr. 79 und Geistliche Volkslieder der Deutschen aus Südosteuropa. Kludenbach 1987. Nr. 1424). Textüberarbeitung und Melodieneugestaltung EBES 2.6.1991. V: BH 35, S. 40 unten. TA: TGV 0298, Franz Xaver Taubenberger (Holzkirchen), 30.9.1995, Kloster Seeon, Fürstenzimmer.