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Quellenhinweis zu: Sliwowitz-Polka (Slibowitz Polka)

In der Steiermark ist dieses Stückl als "Lampardi-Polka" verbreitet. Tobi Reiser spielte es schon nach dem Krieg mit seinen "Flachgauer Musikanten" als "Sliwowitz-Polka", und von daher haben es die "Rupertiwinkler" übernommen. FS.
Diese Polka ist in ganz Salzburg verbreitet, wobei jeweils alle Teile übereinstimmen (1. Teil, 2. Teil, Trio, Triozwischenteil). Teilweise trägt sie den Namen "Störpolka", in Annaberg heißt sie aber z.B. "Heigenhauser-Polka" (G. Eder). JR.

RWTM. TA: Bayerischer Rundfunk, 25.04.1966 (BR66/7555a). N: S.211-213.
Anm-TA: Das studiotechnisch manipulierte Lautstärkeverhältnis der Zither zu den anderen Instrumenten kommt hier sehr deutlich zum Ausdruck.