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Text zu: "Viel Glück, liabe Hirtn!" - "Hirtenlied"

Ohne Melodie überliefert handelt der Text vom mitternächtlichen Aufbruch der Hirten nach Bethlehem, der bevorstehenden Anbetung des Kindes, vom Bitten um Verzeihung der Sünden und um Aufnahme in den Himmel nach dem Tod.

  1. Viel Glück, liabe Hirtn, seids munter und wacht, / ihr derfts euch net fürchtn, 's is glei Mitternacht! / Wir habens vernomma die himmlische Stimm. / Stehts auf und gehts eilends nach Bethlehem hin.
  2. Und wann ma wern kemma, so wolln wir vor alln / all drei d'Hüatl abnehma, auf Knia niedafalln / und bittn von Herzn das göttliche Kind, / dass tuat uns verzeichn all unsre Sünd.
  3. O göttliches Kindlein, einst bitten wir dich, / wann es kommt zum Sterben, verlass uns nicht. / Ach tu uns verschonen, wannst Richter wirst sein, / führ uns all zusammen in den Himmel ein.

Qu: KP, S. 410 nur Text, ohne Herkunftsangabe. Melodiegestaltung VMA/EBES 2005. TA: Annemarie und Hubert Meixner; Florian Burgmayr, Warngau; am 10.9.2010 im VMA.