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Quellenhinweis zu: "Der güldne Rosenkranz"

Instrumentalweise nach dem gleichnamigen von Fritz Kernich, Wastl Fanderl, u.a. verbreiteten geistlichen Volkslied, das in Varianten in Oberbayern zumindest bis auf die Liedersammlung "Rhitmorum Varietas" (um 1646) des Seeoner Benediktinerpaters Johannes Werlin (1588-1666) zurückzuführen ist. Die ersten beiden Strophen lauten:

  1. Der güldne Rosenkranz, geziert mit Perlen ganz, / besetzt mit lauter Edelstein, gehört der Jungfrau rein.
  2. Maria ist ihr Nam, von königlichem Stamm, / sie ist ein' Jungfrau wohl geziert, der dieser Kranz gebührt.

N: Spielheft 7 "Spielmusik für Saitenquintett" (1997), S. 28/29; Melodiefassung VMA/ES/Meixner, Satz: Sepp Hornsteiner. TA: Birgit Stolzenburg-de Biasio (Hackbrett), Georg Glasl (Zither), Moritz Demer (Harfe), Sepp Hornsteiner (Gitarre), Jörg Lanzinger (Kontrabass); 25.11.1998/Januar 1999, VMA, TIV 0192.