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Text zu: "Und 's Deandl is wunderschö" - 's schöne Deandl

Ein wunderschönes Deandl hat natürlich auch bei anderen Buam beste Chancen. Lebendigkeit, Geselligkeit, Schönheit und Treue können den fehlenden Reichtum aufwiegen.

  1. Und 's Deandl is wunderschö, / i muaß aufrichti sagn, / im ganzn Land Tirol / gfallt ma koani so wohl! / |: Aba oan Tadl hats: / daß mehra Buama liabt / und zwegn ihra Schönheit / fast an jedn kriagt. :|
  2. Wann 's Deandl sauba is / und hat sonst ar an Schmiß, / wann ihr da Hoagascht gfallt, / und hat sonst ar an G'halt, / |: wanns glei koa Geld net hat / und tuat ma deacht guat gfalln, / wanns mir die Treu vospricht, / aft laß mas schnalln. :|

Qu: KP, S. 256-257, "Vorgesungen von Fuchs Kaspar, Dickl und Maria Trischberger, Gaißach bei Tölz, 1928. Kohl, Ausgabe 1914-15, 1. Band, 3 Strophen, Melodie verschieden, beide gut." TA: VMA/TRL-0228; Eva Bruckner, Berchtesgaden; Franz Xaver Taubenberger, Holzkirchen; Sepp Linhuber, Meisham; ohne den Jodler nach den Strophen; 9.1.1993, TH Hittenkirchen.