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Text zu: "Ja ja, wegn meina, geh nur eina"

Ein Mädchen bittet den Anklopfer herein in ihre Kammer und in ihr Bett. Jedoch sollte er nicht zu lange zaudern, sonst kann er gleich wieder weitergehen.

  1. Ja ja, wegn meina, geh nur eina, / ziag die Schuacherl aus und leg di eina, / |: ja denn so weit hergeh und so lang draußn steh, / braugst ja net wegn meina. :|
  2. Und wennst net eina gehst, na bleibst halt draußn steh, / kost vo mir aus wieda weitageh; / |: ja du derfst net glabn, daß i di gar drum bitt, / na, koan traurign Buam mag i nit. :|

Qu: KP, S. 316, Liebesaufforderung, "Vorgesungen vom Schlemmer Vada; beim Oanga hoaßt mas, z'Eckertsberg bei Kematen. 16.11.28." TA: VMA/TRL-0155; Annelies und Toni Forster, Au bei Bad Aibling; 9.5.1992, TH Hittenkirchen.