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Text zu: "Übers Loaterle steig i net aufi"

Ratschläge über das richtige Fensterln und Probleme bei zu vielen Liebhabern.

  1. Übers Loaterle steig i net aufi, / da is ma da Trambam z'hoch obn, / da geh i viel liaba ins Schleicha, / schleich i wohl her übern Grabn.
  2. Wennst allawei a zwoa, a drei Buam hast, / aft is mitn Heiratn aus, / da Vada, der gibt ma net üba / und laßt mi net eini ins Haus.

Qu: KP, S. 224-226, Kiem Pauli bringt zahlreiche Texte dieses wohl aus Kärnten stammenden Liedes, das er auch in den Sammlungen Zack, Mautner und Neckheim nachweist. Zu diesen zwei Vierzeilern merkt er an: "Weitere Strophen von Frau Meier, Bad Aibling:" – Ich finde es sehr interessant, wieviele Varianten es von diesem Lied gibt. Meine Melodie gefällt mir am besten. Vorgesungen von Fuchs Kaspar, Gaissach bei Tölz, 1924. Drei Strophen sind von Osenstetter Wastl, Reit im Winkl". TA: VMA/TRL-0214; Annelies Forster, Au bei Bad Aibling, und Marlene Spiegelsberger, Kolbermoor; 9.1.1993, TH Hittenkirchen.