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Text zu: XXII. 's gibt nur a Loisachtal alloa

  1. 's gibt nur a Loisachtal alloa, / an Zugspitz und an Waxenstoa. / Du derfst die ganze Welt ausgeh, / so findst as nirgends mehr so sche. / Du derfst die ganze Welt ausgeh, / so findst as nirgends mehr so sche. / Driholdijodi riholdio. / Driholdijodi riholdio. / Driholdijodi riholdio. / Driholdijodiri!
  2. De Buam, de hab'n an frischen Muat, / die Diandln san wia Milch und Bluat. / |: Die Liab und Treu, die stirbt net aus, / die is im Loisachtal zu Haus. :| / Driholdijodi ...
  3. Wenn's dir im Loisachtal net g'fallt, / gell Freunderl, nacha druckst di bald. / |: Gfallt's dir, so gib dei Hand, schlag ei, / sollst ar a Loisachtaler sei. :| / Driholdijodi ...
  4. Fahrn ma auf Minga mit an Floß, / des geht viel schneller wia mitn Roß. / |: Ja und beim ....................wirt, da kehrn ma ein, / da gibt's a Bier und an guatn Wein. :| / Driholdijodi ...

T/M: Schon seit den 1890er Jahren ist das "Loisachtal" ein sehr populäres Heimatlied im allgemeinen Volksgesang. Nach eigenen Angaben (Liederbüchl Nr. 4, Lied 297, "Bayerisches Volkslied") hat es Johann B. Westermair, legendärer "Sandwirt" und Musikverleger zu München, im Jahr 1885 selbst gemacht. Es wurde mehrfach durch zusätzliche Strophen (z.B. Kriegstexte 1915) erweitert, auch auf andere Regionen umgetextet und in der letzten Strophe von den Sängern in eigener Weise verändert. Westermair hatte als Werbung für seine Musikgaststätte gedichtet:
"... und beim Sandwirt kehrn ma ein, / da tuats alleweil recht lusti sein."