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Text zu: "Es scheint die Sonn am Himmel" – Hl. Monika, 27.8.

Die heilige Monika (um 332-387) ist Patronin der Mütter. Ihre Gebete für ihren in jungen Jahren am Glauben zweifelnden Sohn Augustinus wurden erhört. Von Bischof Ambrosius empfing dieser im Jahr 387 in Mailand die Taufe und wurde zu einem großen Kirchenlehrer.

  1. Es scheint die Sonn am Himmel und gibt der Welt den Schein. / Das Lob der heiligen Monika mög auch so strahlend sein.
  2. O heilge Monika, hilf auch uns, wenn Zweifel uns anrührt, / so wie du deinen geliebten Sohn zu Christi Lehr geführt.
  3. Wenn unser Blick verstellet ist und in die Irre geht, / sei stets uns eine Mahnerin auf unserm Erdenweg.
  4. O heilige Monika, bitt für uns bei Gott im höchsten Thron. / Sei uns ein Licht in dieser Welt, den Menschen eine Sonn.

Trad.: Melodie und Textanfang stammen aus Lothringen, Slg. Angelika Merkelbach-Pinck (Verklingende Weisen, Bd. 5, Kassel 1962, Nr. 27). Neuf.: Textneugestaltung EBES 1990. Veröff.: Buntes Heft 26, "O Gott, du Herr der ganzen Welt", VMA 1990, S. 42. TA: VMA/TGV-0083; Oberkirchner Dreigesang: Angelika Emmerich, Monika Ruf, Franz Xaver Taubenberger; 29.7.1990, TH Hittenkirchen.