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Text zu: "A Schneeberl hats gschniebn"
Tonbandaufnahme des "Fanderl-Trio" beim Bayerischen Rundfunk am 4. Januar 1951 (BR 29623 b). Im Jahr 1951 hat Wastl Fanderl mit seinen Sangesfreunden weit über 100 Lieder beim Bayerischen Rundfunk aufgenommen. Er hatte mit dem damaligen Leiter der Abteilung Volksmusik, Hans Seidl, eine Vereinbarung über Liedaufnahmen getroffen. Diese fanden oftmals in der Nacht statt, da die Mitsänger beruflich beschäftigt waren. Bei der Zugfahrt nach München wurde so manches neue Lied eingeübt. Viele dieser von Hans Seidl gewünschten neuen Lieder hat Wastl Fanderl aus variierten Vierzeilermotiven zusammengestellt, wie dieses Lied über den Schnee und die Liebe (Zitherbegleitung Hans Reichl).
- A Schneebal hats gschniebn, alle Dacha san weiß, / und jetz han i scho wieda, / und jetz han i scho wieda / a Diandl a neis, hola ro, a Diandl a neis.
- A Schneebal hats gschniebn, i hab watn miassn, / und i han a frisch' Diandl ghabt, / und i han a frisch' Diandl ghabt, / habs gratn miassn, holla ro, habs gratn miassn.
- Aba d'Lahnleit'n is aper, und da Gugg' so schee schreit, / jetz is halt de Früahlings-, / jetz is halt de Früahlingszeit / a nimma weit, holla ro, halt a nimma weit.