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Text zu: "Aba lustig is scho, wann de Nachtigall singt" - Schnaderhüpfl
Tonbandaufnahme der "Vier vom Gamsstadl" beim Bayerischen Rundfunk am 18. März 1951 (BR 29780 a), Zitherbegleitung Hans Reichl. Dieses feinsinnige Liebeslied im gemäßigten, schwingenden Dreivierteltakt ist aus mehreren Vierzeilertexten mit Jodleranhängen zusammengesetzt. In dieser Form hat Wastl Fanderl einige Lieder aus Vierzeilern neu zusammengestellt. Als "Dirndllied" wurde dieser Gesang von einigen Mädchen- und Frauengesangsgruppen in der Volksliedpflege übernommen.
- Aba lusti is scho, wann de Nachtigall singt, / hul dio di ri jo e hul dio di ri o, / |: und nomoi so lusti, wann da rechte Bua kimmt, / hul dio di ri jo e hul dio. :|
- Jetz is a kloans Vögal zum Fensta kemma, / hul dio di ... / |: und i sollt halt den Schlankl am Klopfn kenna, / hul dio di ... :|
- Da Schuidhoh im Wald hat das Grudln aufbracht, / hul dio di ... / |: jetz grudln de Buam in da stockfinstan Nacht / hul dio di ... :|
- Da Schuidhoh im Wald hat an Schwoaf an krump'n, / hul dio di ... / |: wo werd denn mei Büabei heit umalumpn, / hul dio di ... :|