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Text zu: "Mein Jesus, nach des Leidens Not"

Nach Leid und Tod, nach Trauer und Schmerz erscheint im leuchtenden Ostermorgen die Auferstehung, die Hoffnung auf das neue Leben nach dem Tod in Gottes Ewigkeit.

  1. Mein Jesus, nach des Leidens Not / stirbst du am Kreuz den bittern Tod. / Die Jünger trauern, klagen, wein', / für sie wird keine Freud mehr sein. / Sie sehn nicht, dass im bittern Tod / schon leucht das Ostermorgenrot, / das uns des Heilands Sieg hat bracht / in der heiligen Osternacht.
  2. Wir, die am Kreuz dich sterben sehn, / wir wissen: du wirst auferstehn. / Es bringt dein Tod nach Kreuz und Leid / und finsterm Grab die Osterfreud. / Wann uns zum Sterben ruft der Tod, / tröst uns der auferstandne Gott, / der uns die ewge Freud hat bracht / in der heiligen Osternacht.

Trad.: Text und Melodie dieses Liedes stammen von Annette Thoma (1886-1974) aus Riedering. Sie hat es in ihrem Liederbuch "Passions- und Osterlieder aus dem bairisch-alpenländischen Raum" (München 1973) veröffentlicht. V: Buntes Heft Nr. 36, S. 14; Chorsingblatt GVL-1020 (Satz: VMA/Bruckner/Meixner). TA: VMA/TGV-0661; Monika Kirchbichler, Margit Schmid und Hermann Mergler, Peiting; 4.5.2013, Peiting.