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Text zu: "So sehr hat Gott die Welt geliebt"

Gottes Liebe und Barmherzigkeit für die Menschen ist unendlich, das ist die frohe Botschaft.

  1. So sehr hat Gott die Welt geliebt, / dass er für uns sein' Sohn hingibt. / Jesus ist unser Licht und Heil. / Wer an ihn glaubt, hat an sein'm Leben teil. / Lobet Gott in Ewigkeit.
  2. Am Kreuz schenkt Jesus allen Trost / und auch der Schächer find't zu Gott. / Jesus spricht: "Durch den Glauben dein / wirst du noch heute im Paradies sein". / Gott schenkt uns Barmherzigkeit.
  3. Wenn nun mein Leben ist zu End', / so nimm mich auf in deine Händ'. / Denk in deinem Reich an mich, / lass mich dort sehen das ewige Licht. / Führe mich zur Seligkeit!

Trad.: Die Melodie und die 3. Strophe sind der Sammlung "Geistliche Volkslieder" von Joseph Gabler entnommen (Linz/Regensburg 1890, Nr. 138). Die ersten beiden Strophen gehen auf das Evangelium nach Lukas zurück (Lk 23,33-43). Die erste Strophe findet sich in ähnlicher Form im alten Gotteslob Nr. 194 als Kehrvers zum Lobgesang Mariens (Lk 1,46-55) und im neuen Gotteslob Nr. 640.2 (nach Joh. 3,16). Bearb.: EBES 1991. Satz: A.u.H. Meixner. V: Chorsingblatt GVL-2184; Buntes Heft Nr. 36, S. 22. TA: VMA/TGV-0657; Quartett Pointner (Johanna Petzinger, Warngau; Gabi Geißler, Hausham; Alexander Pointner, Sachsenkam; Hans Peljak, Miesbach); 1.5.2013, VMA Bruckmühl.