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Text zu: "Den Frieden, den die Welt nicht gibt"

Der wahre Frieden für die Menschen und die Welt kommt von Gott Vater, Sohn und Geist.

  1. Den Frieden, den die Welt nicht gibt, / kann nur der Schöpfer geben. / Von dem Vater, der uns liebt, / kommt für die Welt aller Segen.
  2. Gott Vater hat die Welt gemacht, / sendet den Sohn auf Erden. / Jesus hat das Heil gebracht, / dass wir erlöset auch werden.
  3. Wir Menschen brauchen Gottes Hand, / können allein nicht leben. / Gott hat uns den Geist gesandt, / der uns den Beistand kann geben.
  4. Ich bitte dich, o Vater mein, / lass mich den Geist empfangen, / der mich führt im Sinne dein, / dass ich zu dir kann gelangen.

Trad.: Die Melodie und der Textanfang sind bei Konrad Scheierling in seiner Sammlung "Geistliche Lieder der Deutschen aus Südosteuropa" (Kludenbach 1987, Nr. 66) zu finden. Als Herkunft ist "Wolgadeutsch" vermerkt. Den Text haben wir weitgehend neu gestaltet. Bearb.: EBES 1992. V: Buntes Heft Nr. 40, S. 19. TA: VMA/TGV-0666; Starnberger Fischerbuam (Andreas Ruhdorfer, Sebastian Hofer, Tobias Schulz, Vitus Mittermayr); Zither- und Gitarrenbegleitung: Manfred und Leopold Schulz; 29.4.2013, VMA Bruckmühl.