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Text zu: "Ja, de Holzknechtbuam müassn früah aufsteah"

Freudige Sicht auf die (jungen) Holzknechte und ihre Arbeit, ihr Leben und Vergnügen.

  1. Ja, de Holzknechtbuam müassn früah aufsteah, hollaro iri, hollaro ridiri, / müassn d' Hack mitnehma und an Holzschlag geah, hollaro iri hoe ho. / Wann die Sunn schea scheint und de Hack guat schneidt, hollaro iri, hollaro ridiri, / habn de Holzknechtbuam halt de größte Freud, hollaro iri hoe ho.
  2. Selber melchn, kochn tuat da Holzknechtbua, holla ... / fette Spatzn essn und an Schnaps dazua, holla ... / Wann da Samsta kimmt, tuats brav Geld ogebn, holla ... / konn da Holzknechtbua vo Wei und Bratl lebn, holla ...
  3. Muaß a jeder Bua a so a Madl habn, holla ... 7 daß er mit ihr ko sei bisserl Geld verschlagn, holla ... / Ja, de Holzknechtbuam müaßn früah aufsteah, holla ... / müaßn d'Hack mitnehma und an Holzschlag geah, holla ...

Qu: siehe Nr. 17. Neuf: Der Anzenberger Dreigesang aus Wallgau hat sich eine eigene Fassung dieses bekannten Liedes zurechtgesungen: Tochter Simone singt die 1. Stimme, Mutter Elly die 2. und Vater Hans die 3. Stimme. TA: Anzenberger Dreigesang, 18.3.1996 VMA.