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Text zu: "Geh Bäurin, is denn gar neamd z'Haus" - Das Kranerlied
Tonbandaufnahme des "Fanderl-Quartett" beim Bayerischen Rundfunk am 15. Oktober 1959 (BR 59/5742). Fanderl hat das Lied vom Volkssänger Josef Buchner, vulgo "Gamsei" von Bergen übernommen und die Melodie etwas verändert (vgl. dazu SMZ 1963, S. 66/67). Wir haben die Quellenlage eingehend beigebracht in der Broschüre "Auf den Spuren von Karl und Grete Horak ... in der ehemaligen deutschen Sprachinsel Gottschee im heutigen Slowenien" (München 1996. S. 235 ff).
- Geh, Bäurin, is denn gar neamd z'Haus, / jetz warn de Kraner da, / gehts her und suachts enk eppas aus / von deras guaten War. / Hola rireidjo, holarireidio. / Gehts her und suachts enk eppas aus / von deras guaten War.
- De Bäurin schreit de Dianan glei, / sie solltn eina geh; / sie sagt, jetz warn di Kraner da, / dia tan an Gspaß versteh. / Holla ...
- An kloaverdrahtn Röckizeug, / an solchan müaßts enk wagn, / der ghört grad für de Weibanleut, / dia gern was Bsonders tragn. / Holla ...
- De Buama werdn grad onischaugn / und koana werd si z'tappn traun, / na habts halt decht an Fried davo, / grad wohltoa werds enk scho. / Holla ...
- Und z'wissn brauchts von alln nix mehr, / jetz pack ma wieda z'samm. / Und aufs Jahr kemma ma wieda her, / ja wann ma's Lebn no habn. / Holla ...