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Quellenhinweis zu: Hackbrett solo - Sarabant

Qu: Tabulatur Polling Nr. 1, (BSB Mus.ms.1657). TA: Birgit Stolzenburg, VMA 10.2.2006.


Quellenhinweis zu: Hackbrett solo - Es War einmal ein blinder Jud

Qu: Tabulatur Polling Nr. 55, (BSB Mus.ms.1657). TA: Birgit Stolzenburg, VMA 10.2.2006.


Quellenhinweis zu: Josefi-Polka - von Pepi Prochazka

Der Erzmusikant und Klarinettist Pepi Prochazka hat seit Ende der 1960er Jahre zahlreiche Stücke für seine Musikantenfreunde von der "Fischbachauer Tanzlmusi" geschrieben, u.a. auch diese lustige Polka, die seit der Rundfunkaufnahme 1972 und der LP-Produktion von vielen Musikgruppen nachgespielt wird.


Quellenhinweis zu: Josefs-Menuett - besinnliche Weise

Dieses selbergemachte Stückl spielt Josef Mayerhofer mit seiner Stubenmusik in Ingolstadt vor allem bei religiösen Gelegenheiten. Die Benennung erfolgte durch Helmut Karg.


Quellenhinweis zu: Tiroler Holzhackerbuab'n - Marsch

Die "Tiroler Holzhackerbuab'n" gehören als Marsch instrumental und mit Text zum populären Repertoire der Gebrauchsmusikanten seit über 100 Jahren: "Mia san ja de lustign Holzhackerbuam ..." erklang und erklingt es auf manchen Festen als kräftiger Volksgesang zur Blasmusik oder zu einem einzelnen Ziachspieler, Bandoneonspieler oder Zitherspieler. Auch als Trachtentanz (mit "Vorführung" verschiedener Tätigkeiten der Holzknechte) hat sich der "Holzhacker" etabliert.


Quellenhinweis zu: Rheinländer - mit Bandoneon

Neben der Zither und der Gitarre war für viele Holzknechte das Bandoneon bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein beliebtes Instrument. Sowohl zum kleinen Winkltanz, zur Unterhaltung auf der Alm oder in der Holzerhütte war es zu gebrauchen - aber auch am Samstagabend im Dorf oder bei den Bauern. So war z.B. der Holzknecht Phillip Reiter, vulgo "Faschingshäusl-Lippe" (1903-1984) von Ruhpolding mit seinem Bandoneon um 1925 Garant bester Stimmung.


Quellenhinweis zu: Unterlandler II - Zitherlandler

Qu: Melodie aus mündlicher Überlieferung im Isarwinkel, 20. Jahrhundert. TA: Ossi Hackl (Zither), Hannes Janßen (Baßgitarre), Lenggries, 17.3.1996 VMA (auch Nr. 20, 23).


Quellenhinweis zu: 's Deandl mitn rotn Miada

Qu: Bekanntes Tanzlied im Landlerrhythmus, vielfach in Musikantenhandschriften des 19. Jahrhunderts und in auswendiger Überlieferung. TA: Ossi Hackl (Zither), Hannes Janßen (Baßgitarre), Lenggries, 17.3.1996 VMA (siehe auch Nr. 20 und 27).


Quellenhinweis zu: Unterlandler I - Zitherlandler

Die Zither begleitete manchen Holzarbeiter ein Leben lang. Manchmal konnte er sie auch - zur Freude der Arbeitskollegen - mit in den Wald nehmen, wenn die Holzerunterkunft ausgebaut war und die Mitnahme von Instrumente ermöglichte. Auswendig wurden vor allem die überlieferten Ländler und Tänze gespielt, manchmal begleitet von einer Gitarre. Natürlich begleitete die Zither auch den geselligen abendlichen Gesang, der bei manchen Holzarbeiterpartien obligatorisch war.


Quellenhinweis zu: Landler - Ruhpolding um 1850

Qu: Aus handschriftlichen Noten für 2 Klarinetten und Geige, aufgeschrieben in Ruhpolding 1854 und 1830/40 (vgl. Nr. 3). Neuf: EBES/VMA 1996. TA: Sepp Wastlhuber und Hans Eham (Klarinette), Sepp Neuner (Geige), Eva Bruckner (Cello), 17.3.1996 VMA, siehe auch Nr. 3, 9, 12.