Navigation überspringen.
Startseite

Text zu: "Sankt Katharina ehren wir" (25.12.)

Die Legende bezeichnet Katharina (um 300) als weise und gelehrsame christliche Frau, die sich um Ausbildung und Unterweisung der Menschen kümmerte.


Text zu: "Kommt herbei, ihr Christenleut" (Hl. Martin, 11.11.)

Der Sohn eines röm. Offiziers aus Ungarn wurde selbst Soldat in einem Reiterregiment in Gallien. Nachdem er das Christentum kennengelernt hatte, gründete er um 360 eine Mönchsgemeinschaft und wurde gegen seinen Willen zum Bischof von Tour gewählt. In seinem bescheidenen und sozialen Leben verbreitete er das Wort Gottes.


Text zu: "O guter Hirt Sankt Leonhard" (6.11.)

Der junge Ritter aus edlem Geschlecht hatte im Frankreich des 6. Jahrhunderts eine große gesellschaftliche Zukunft vor sich, bevor er sich als Einsiedler in die Wälder von Limoges zurückzog. Er half den Notleidenden und Armen, kümmerte sich um die Gefangenen, denen er nach der Freilassung Arbeit verschaffte, um ihnen ein gefestigtes Leben zu ermöglichen. Ebenso stand er den Bauern zur Seite.


Text zu: "In Gottes Namen singen wir" (Hl. Wolfgang, 31.10.)

Wolfgang stammte aus schwäbischem Adel, war Leiter der Trierer Domschule und wurde als Benediktiner 972 Bischof in Regensburg. In den Kriegswirren um den Bayernherzog Heinrich, dessen Kinder Heinrich und Gisela er erzogen hatte, verbarg er sich im Kloster Mondsee und in einer Klause am späteren Wolfgangssee.


Text zu: "Es sangen drei Engel" (Hl. Hedwig, 16.10.)

Geboren in Andechs heiratete Hedwig (1147-1243) Herzog Heinrich I. von Schlesien, der sie in ihren großen sozialen Werken und ihrer Hilfe für die Armen unterstützte.


Text zu: "Wohlan, so kommt ihr Menschen all" (Hl. Rupert, 24.9.)

Rupert starb als erster Bischof von Salzburg im Jahr 718. Er hatte den Broterwerb der Menschen in Salzburg und Bayern gefördert und durch den Salzbergbau den armen Leuten Beschäftigung gegeben. Als "Apostel der Bayern" sorgte er für die Verbreitung des Wortes Christi vor allem auch in den Berggegenden Oberbayerns.


Text zu: "Heilige Notburga, sei du uns gegrüßt" (13.9.)

Als Tocher eines Hutmachers in Rattenberg/Tirol arbeitete Notburga (1265-1313) als Magd und Wirtschafterin bei verschiedenen Arbeitgebern. Durch ihr christliches Leben und ausgleichendes Wesen konnte sie inneren und äußeren Frieden stiften.


Text zu: "Heiliger Herr Sankt Lorenz" (Hl. Laurentius, 10.8.)

In den Verfolgungen unter Kaiser Valerian erlitt Laurentius als bekennender Christ wahrscheinlich am 10. August 258 einen grausamen Tod. Er soll in der römischen Gemeinde das Amt eines Diakons innegehabt haben.


Text zu: "Sankt Anna unsre Helferin" (26.7.)

Das Leben der Mutter von Maria bleibt weitgehend im Dunkeln. Zusammen mit ihrem Mann Joachim gab sie nach der Hochzeit den Armen ein Drittel ihres Besitzes und führte ein soziales und gerechtes Leben.


Text zu: "Laßt uns fröhlich heute singen" (Hl. Jakobus, 25.7.)

Der Apostel Jakobus der Ältere lebte ehemals mit seinem Bruder und späteren Evange-listen Johannes wie viele Jünger Jesu als Fischer in Galiläa. Seit dem ersten Zusammentreffen bekannten sich die beiden furchtlosen und energischen Brüder zu Jesus, der sie "Donnersöhne" nannte. Jakobus wurde als wortgewaltiger Prediger des Evange-liums im Jahr 44 in Jerusalem hingerichtet. Herodes wollte durch sein Vorgehen gegen die Minderheit der Christen den Juden gefallen und seine Herrschaft festigen.