Gott lässt genügend Gaben für alle Menschen auf den Feldern und Wiesen wachsen.

Die reiche Ernte eines Jahres soll die Menschen zur Hilfe für die Nächsten in Not anregen.

In der Heiligen Messe werden Brot und Wein als Sinnbild für das Opfer Jesu bereitet.

1. Freudig streuen wir den Samen, / streuen ihn in Gottes Namen; / Schöpfer, der mit seinem Ruf / Erde, Sonn' und Pflanzen schuf. / Deine milde Hand gibt Segen, / gibt uns Sonnenschein und Regen. / Alles was ist auf der Erd', / hast du gütig uns beschert.
2. Wenn wir auch den Samen streuen, / keine Müh und Arbeit scheuen, / so wird doch durch Menschenmacht / noch kein Blatt hervorgebracht. / Gott allein gibt uns den Segen, / gibt uns Sonnenschein und Regen. / Er macht, dass die Frucht gedeiht / und die Ernte uns erfreut.
3. Der so schön die Blumen kleidet, / der so mild die Vögel weidet, / alles nährt in Feld und Hain, / wird für uns auch Vater sein. / Er gibt gütig uns die Speise, / sorgt für uns in rechter Weise. / Lob und Dank sei dir, o Gott, / du schenkst uns das täglich Brot.

Gott lässt die Gaben der Erde reifen - die Menschen können mit Gott für den Frieden reifen.

In der Natur können wir den liebenden Gott erkennen, der für seine Schöpfung sorgt.

Gesungener Dank an den für die Schöpfung und die Menschen sorgenden Gott.

Gesungenes Tischgebet. Der Münchner Kardinal Döpfner verweist in den 1960er Jahren auf die Wichtigkeit des Tischgebetes als Dank für die Gaben Gottes!

Alttestamentarisches Lob auf Gott, den Schöpfer der Welt und den Herrn des Lebens.