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Text zu: "Den Frieden, den die Welt nicht gibt"
Der wahre Frieden für die Menschen und die Welt kommt von Gott Vater, Sohn und Geist.
- Den Frieden, den die Welt nicht gibt, / kann nur der Schöpfer geben. / Von dem Vater, der uns liebt, / kommt für die Welt aller Segen.
- Gott Vater hat die Welt gemacht, / sendet den Sohn auf Erden. / Jesus hat das Heil gebracht, / dass wir erlöset auch werden.
- Wir Menschen brauchen Gottes Hand, / können allein nicht leben. / Gott hat uns den Geist gesandt, / der uns den Beistand kann geben.
- Ich bitte dich, o Vater mein, / lass mich den Geist empfangen, / der mich führt im Sinne dein, / dass ich zu dir kann gelangen.
Text zu: "Ich will dich lieben"
Dieses österliche Wallfahrtslied spiegelt die große Freude und Hoffnung der Menschen.
- Ich will dich lieben, Jesus, mein Leben, / mögst deine Gnade und Lieb uns geben. / Gelobt sei Jesu Christ, / der in mein Herzen ist, / gelobt sei Jesu in Ewigkeit.
- Dein Licht uns leuchte, Herr Jesu Christ, / für alle Menschen du Hoffnung bist. Gelobt sei Jesu Christ, / der in mein / Herzen ist, / gelobt sei Jesu in Ewigkeit.
- Vom Tod erstanden ist Jesu Christ, / der allen Menschen der Heiland ist. / Gelobt sei Jesu Christ, / der in mein Herzen ist, / gelobt sei Jesu in Ewigkeit.
Text zu: "Freu dich, du werte Christenheit"
Die Christen glauben an die Auferstehung nach dem Tod zu neuem Leben in Ewigkeit.
- Freu dich, du werte Christenheit, / der Herr hat überwunden / die große Marter, Schmerz und Leid / ist alles nun verschwunden. / Von Nacht und Hoffnungslosigkeit / hat Christi Sieg die Welt befreit. / Er ist vom Tod erstanden!
- O Jesus, lass uns allezeit / nach deinem Beispiel leben, / in Liebe und Gerechtigkeit / nach deinem Reiche streben. / Lass uns auf Gottes Wegen gehn, / so werden wir beim Auferstehn / dein' Herrlichkeit erschauen.
- Den Himmel, der verschlossen war, / macht Jesus wieder offen. / Die Menschheit, die im Dunkel war, / von Gott kann Gnad erhoffen. / Er schenket uns Barmherzigkeit, / das Leben in der Ewigkeit. / Er ist vom Tod erstanden!
Quellenhinweis zu: "O reichet mir den Wanderstab" – Liedweise für Blechquartett
Qu: (Siehe Lied Nr. 10.) Trad. Südtirol/ES. Bearb.: ES, A.u.H. Meixner 2015. TA: Blechquartett: Sebastian Hafner (Bruckmühl) und Ludwig Lusky (Kleinhöhenrain), Trompeten; Helmut Schilling (Dürsheim) und Leonhard Meixner (Vagen), Posaunen; Leitung: Hubert Meixner (Vagen); 7.5.2015, VMA Bruckmühl.
Text zu: "Selig sind die arm im Geiste"
Die Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu (Mt. 5,3-12) bewegen auch heute die Menschen.
- Selig sind, die arm im Geiste, selig sind die Trauernden, / denn sie werden Hoffnung schöpfen und von Gott getröstet sein. / Refr.: Frohlocket all und freuet euch, / denn euer ist das Himmelreich.
- Selig sind, die sanften Mutes, dürsten nach Gerechtigkeit, / denn sie werdn das Land besitzen und auch all gesättigt sein. / Refr.: Frohlocket all und freuet euch, / denn euer ist das Himmelreich.
- Selig sind, die voll Erbarmen, ihnen wird Erbarmung sein. / Selig sind, die Frieden stiften, Kinder Gottes heißen sie. / Refr.: Frohlocket all und freuet euch, / denn euer ist das Himmelreich.
Text zu: Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus (vgl. 5,1-12a)
Als Jesus die vielen Mensch sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie: Wohl denen, die vor Gott arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich. Wohl denen, die trauern; denn sie werden getröstet werden. Wohl denen, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Wohl denen, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Wohl denen, die barmherzig sind; denn sie werden Erbarmen finden. Wohl denen, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott sehen. Wohl denen, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Wohl denen, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Wohl euch, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.
Text zu: "Für mich nahmst du das Kreuz auf dich"
In Hoffnung und Zuversicht glauben die Menschen an die Auferstehung im ewigen Licht.
- Für mich nahmst du das Kreuz auf dich, o mein Jesu! / Dein Tod am Kreuz erlöset mich, o mein Jesu! / Refr.: O mein Heiland, lass das ewige Licht uns sehn. / Wir werden mit dir auferstehn. Halleluja!
- Dein Licht die finstre Nacht durchbricht, o mein Jesu! / Du bist uns Hoffnung, Zuversicht, o mein Jesu! / Refr.: O mein Heiland, lass das ewige Licht uns sehn. / Wir werden mit dir auferstehn. Halleluja!
- Wie du vom Tod erstanden bist, o mein Jesu, / lass mich erstehn, Herr Jesus Christ, o mein Jesu! / Refr.: O mein Heiland, lass das ewige Licht uns sehn. / Wir werden mit dir auferstehn. Halleluja!
Quellenhinweis zu: Deutscher Tanz – für kleine Orgel
Qu: Notenhandschrift um 1800 aus Platt im Passeier/Südtirol. Karl Horak: Instrumentale Volksmusik aus Tirol,Innsbruck, 1985, S. 28 TA: Alexander Pointner (Sachsenkam), Orgel; 18.4.2015, VMA Bruckmühl.
Text zu: "Höret das Wort des Herrn und folgt ihm nach"
Das Gleichnis vom Weizenkorn (Joh. 12,24) eröffnet den Blick auf das Leben nach dem Tod.
- Höret das Wort des Herrn und folgt ihm nach, / der durch sein' Tod alles Dunkel durchbrach / und uns zum ewigen Vater hinführt. / Christus, das Licht der Welt, / der uns die Nacht erhellt. / Alleluja!
- Sehet: das Weizenkorn stirbt in der Erd, / wo es dann Frucht trägt und reich sich vermehrt. / Liebet das ewige Leben in Gott. / Christus, das Licht der Welt, / der uns die Nacht erhellt. / Alleluja!
Trad.: (Vgl. Lied Nr. 29 von Annette Thoma auf dieser CD.) Die Melodie gehört zu einem Weihnachtslied aus Priglitz/Niederösterreich (Das deutsche Volkslied, 23.
Text zu: Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (vgl. 12,24-26)
Jesus sagte zu seinen Jüngern: Amen, Amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wer mir dienen will, folge mir nach; und wo ich bin, dort wird auch der sein, der mir dient. Wer mir dient, den wird der Vater ehren.
TA: Pfarrer Harald Höschler, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bruckmühl; 17.9.2013, VMA.