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Text zu: "Den Frieden, den die Welt nicht gibt"

Der wahre Frieden für die Menschen und die Welt kommt von Gott Vater, Sohn und Geist.

  1. Den Frieden, den die Welt nicht gibt, / kann nur der Schöpfer geben. / Von dem Vater, der uns liebt, / kommt für die Welt aller Segen.
  2. Gott Vater hat die Welt gemacht, / sendet den Sohn auf Erden. / Jesus hat das Heil gebracht, / dass wir erlöset auch werden.
  3. Wir Menschen brauchen Gottes Hand, / können allein nicht leben. / Gott hat uns den Geist gesandt, / der uns den Beistand kann geben.
  4. Ich bitte dich, o Vater mein, / lass mich den Geist empfangen, / der mich führt im Sinne dein, / dass ich zu dir kann gelangen.

Text zu: "Ich will dich lieben"

Dieses österliche Wallfahrtslied spiegelt die große Freude und Hoffnung der Menschen.

  1. Ich will dich lieben, Jesus, mein Leben, / mögst deine Gnade und Lieb uns geben. / Gelobt sei Jesu Christ, / der in mein Herzen ist, / gelobt sei Jesu in Ewigkeit.
  2. Dein Licht uns leuchte, Herr Jesu Christ, / für alle Menschen du Hoffnung bist. Gelobt sei Jesu Christ, / der in mein / Herzen ist, / gelobt sei Jesu in Ewigkeit.
  3. Vom Tod erstanden ist Jesu Christ, / der allen Menschen der Heiland ist. / Gelobt sei Jesu Christ, / der in mein Herzen ist, / gelobt sei Jesu in Ewigkeit.

Text zu: "Freu dich, du werte Christenheit"

Die Christen glauben an die Auferstehung nach dem Tod zu neuem Leben in Ewigkeit.

  1. Freu dich, du werte Christenheit, / der Herr hat überwunden / die große Marter, Schmerz und Leid / ist alles nun verschwunden. / Von Nacht und Hoffnungslosigkeit / hat Christi Sieg die Welt befreit. / Er ist vom Tod erstanden!
  2. O Jesus, lass uns allezeit / nach deinem Beispiel leben, / in Liebe und Gerechtigkeit / nach deinem Reiche streben. / Lass uns auf Gottes Wegen gehn, / so werden wir beim Auferstehn / dein' Herrlichkeit erschauen.
  3. Den Himmel, der verschlossen war, / macht Jesus wieder offen. / Die Menschheit, die im Dunkel war, / von Gott kann Gnad erhoffen. / Er schenket uns Barmherzigkeit, / das Leben in der Ewigkeit. / Er ist vom Tod erstanden!

Quellenhinweis zu: "O reichet mir den Wanderstab" – Liedweise für Blechquartett

Qu: (Siehe Lied Nr. 10.) Trad. Südtirol/ES. Bearb.: ES, A.u.H. Meixner 2015. TA: Blechquartett: Sebastian Hafner (Bruckmühl) und Ludwig Lusky (Kleinhöhenrain), Trompeten; Helmut Schilling (Dürsheim) und Leonhard Meixner (Vagen), Posaunen; Leitung: Hubert Meixner (Vagen); 7.5.2015, VMA Bruckmühl.


Text zu: "Selig sind die arm im Geiste"

Die Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu (Mt. 5,3-12) bewegen auch heute die Menschen.

  1. Selig sind, die arm im Geiste, selig sind die Trauernden, / denn sie werden Hoffnung schöpfen und von Gott getröstet sein. / Refr.: Frohlocket all und freuet euch, / denn euer ist das Himmelreich.
  2. Selig sind, die sanften Mutes, dürsten nach Gerechtigkeit, / denn sie werdn das Land besitzen und auch all gesättigt sein. / Refr.: Frohlocket all und freuet euch, / denn euer ist das Himmelreich.
  3. Selig sind, die voll Erbarmen, ihnen wird Erbarmung sein. / Selig sind, die Frieden stiften, Kinder Gottes heißen sie. / Refr.: Frohlocket all und freuet euch, / denn euer ist das Himmelreich.

Text zu: Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus (vgl. 5,1-12a)

Als Jesus die vielen Mensch sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie: Wohl denen, die vor Gott arm sind; denn ihnen gehört das Himmelreich. Wohl denen, die trauern; denn sie werden getröstet werden. Wohl denen, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Wohl denen, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Wohl denen, die barmherzig sind; denn sie werden Erbarmen finden. Wohl denen, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott sehen. Wohl denen, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Wohl denen, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Wohl euch, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.


Text zu: "Für mich nahmst du das Kreuz auf dich"

In Hoffnung und Zuversicht glauben die Menschen an die Auferstehung im ewigen Licht.

  1. Für mich nahmst du das Kreuz auf dich, o mein Jesu! / Dein Tod am Kreuz erlöset mich, o mein Jesu! / Refr.: O mein Heiland, lass das ewige Licht uns sehn. / Wir werden mit dir auferstehn. Halleluja!
  2. Dein Licht die finstre Nacht durchbricht, o mein Jesu! / Du bist uns Hoffnung, Zuversicht, o mein Jesu! / Refr.: O mein Heiland, lass das ewige Licht uns sehn. / Wir werden mit dir auferstehn. Halleluja!
  3. Wie du vom Tod erstanden bist, o mein Jesu, / lass mich erstehn, Herr Jesus Christ, o mein Jesu! / Refr.: O mein Heiland, lass das ewige Licht uns sehn. / Wir werden mit dir auferstehn. Halleluja!

Quellenhinweis zu: Deutscher Tanz – für kleine Orgel

Qu: Notenhandschrift um 1800 aus Platt im Passeier/Südtirol. Karl Horak: Instrumentale Volksmusik aus Tirol,Innsbruck, 1985, S. 28 TA: Alexander Pointner (Sachsenkam), Orgel; 18.4.2015, VMA Bruckmühl.


Text zu: "Höret das Wort des Herrn und folgt ihm nach"

Das Gleichnis vom Weizenkorn (Joh. 12,24) eröffnet den Blick auf das Leben nach dem Tod.

  1. Höret das Wort des Herrn und folgt ihm nach, / der durch sein' Tod alles Dunkel durchbrach / und uns zum ewigen Vater hinführt. / Christus, das Licht der Welt, / der uns die Nacht erhellt. / Alleluja!
  2. Sehet: das Weizenkorn stirbt in der Erd, / wo es dann Frucht trägt und reich sich vermehrt. / Liebet das ewige Leben in Gott. / Christus, das Licht der Welt, / der uns die Nacht erhellt. / Alleluja!

Trad.: (Vgl. Lied Nr. 29 von Annette Thoma auf dieser CD.) Die Melodie gehört zu einem Weihnachtslied aus Priglitz/Niederösterreich (Das deutsche Volkslied, 23.


Text zu: Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (vgl. 12,24-26)

Jesus sagte zu seinen Jüngern: Amen, Amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wer mir dienen will, folge mir nach; und wo ich bin, dort wird auch der sein, der mir dient. Wer mir dient, den wird der Vater ehren.

TA: Pfarrer Harald Höschler, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bruckmühl; 17.9.2013, VMA.