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Quellenhinweis zu: Hubertus-Quadrille (Op. 51) - No. I. Pantalons

für Piano-Forte componirt von H. Max. Op. 51.


Quellenhinweis zu: Stephanie-Polka (Op. 33)

für Piano-Forte componirt und dem Hochwohlgebornen Fraeulein Graefin Stephanie Tascher de Lapagerie achtungsvoll gewidmet von H.M. Op. 33.


CD "MaiblumenWalzer - Bayerische OberländerTänze - AmalienPolka"

CD-Titel

Dokumente regionaler Musikkultur - H.M. 01
"MaiblumenWalzer - Bayerische OberländerTänze - AmalienPolka"
Kompositionen von Herzog Maximilian in Bayern
für Piano-Forte, Zither und Guitarre, Streichquartett (1841-1858)


In vielen Notenhandschriften der ländlichen und bürgerlichen Musikanten ab der Mitte des 19. Jahrhunderts finden sich Landler, Polkas oder Liederweisen, die Herzog Maximilian in Bayern (1808-1888) veröffentlicht hat. Ebenso sind diese Titel als Bearbeitung anderer Musiker in Instrumentalschulen, Übungsheften und Notenausgaben verbreitet. Am Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern haben wir zahlreiche Belege der musikalischen Veröffentlichungen dieses Wittelsbachers gesammelt.

Musik 12 - Gitarrenbegleitung in der bairischen Volksmusik - derzeit vergriffen, nur in ungebundener Kopie erhältlich

Arbeits- und Übungsmaterialien zu einem Lehrgang, zusammengestellt von Wolfi Scheck

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Vorwort

Tobi Reiser, dem großen Salzburger Musikanten, von dem fast alle Ideen stammen, die die Instrumentalmusik der vergangenen fünfzig Jahre beeinflußt und gestaltet haben, wird der Satz zugeschrieben: "A Musi kann so guat werdn wie ihr Gitarrist is." Dieser Satz - authentisch oder gut erfunden - sagt etwas über die Wichtigkeit und Bedeutung einer guten Gitarrenbegleitung.

Musik 11 - Bachleitn-Musi

Stücke für Flöte, Akkordeon, Zither, Gitarre und Baß
von Wolfgang Neumüller

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Vorwort des Herausgebers

In den Anfangszeiten der Volksmusikpflege suchten die Instrumentalisten vor allem zweistimmige Musikstücke - ihre Bedürfnisse konnten fast durchwegs mit überliefertem Notenmaterial befriedigt werden. Mit der gewachsenen Zahl der Musikanten steigt die Nachfrage nach Stücken für größere, gemischte Besetzungen. Sie müssen durch Bearbeitung traditionellen Materials oder durch neue Erfindung entwickelt werden.

Musik 10 - Welschnofener Pastorellen

für Stubenmusik eingerichtet von Sepp Kaschak

Schuber mit 6 Stimmheften für Geige, Hackbrett, Ziter I, Zither II, Gitarre, Baß

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Vorwort

Die "Welschnofener Pastorellen", die Sepp Kaschak, der Musiklehrer und Musikant für seine "Grassauer Musikanten" eingerichtet hat, gehen in zweifacher Weise auf Karl Horak (1908-1992), den österreichischen Volksmusikforscher zurück.

Die Melodien der Stücke entstammen den Resten eines handschriftlichen Orgelbuches, das Horak 1941 in Welschnofen/Südtirol vorgefunden hat. Die Stücke wurden dort noch in den zwanziger Jahren während der morgendlichen Rorateämter der Adventszeit gespielt; sie erklangen zum Einzug des Priesters, während der Gabenbereitung, vor und nach der Wandlung oder während der Kommunion. Ein Teil dieser Stücke stammt aus der Feder zweier Komponisten des 18. Jahrhunderts. Es sind Johann Valentin Rathgeber OSB (1682-1750), der bedeutendste und vielseitigste unter den Klosterkomponisten seiner Zeit, dessen Werke in ganz Süddeutschland, der Schweiz und in Österreich verbreitet waren und Johann Anton Kobrich (1714-1791), Organist in Landsberg/Lech, Komponist und Autor von Schulwerken.

Musik 09 - Stehts auf, meine Buama

Hirtenweisen für Flöten oder andere Instrumente
zusammengestellt und bearbeitet von Wolfi Scheck

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Vorwort

Jedes Jahr, wenn sich die Zeit der Adventsingen, der Vereins- und Betriebsweihnachtsfeiern nähert, erreichen den Volksmusikpfleger des Bezirks Oberbayern in großer Zahl die Fragen nach passender Instrumentalmusik. Diese Fragen sind nicht leicht aus der Tradition heraus zu beantworten, denn es ist uns aus alten Weihnachtsspielen zwar ein großer Liederschatz, kaum aber Instrumentalmusik überliefert. Wer Antworten geben will, muß also auch Neues erfinden.

Musik 08 - Musikanten, spielts auf!

Volksmusik aus alten und neuen Notenbüchern des südwestlichen Oberbayerns
Auswahl und Einrichtung: Wolfi Scheck

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Vorwort

Die Volksmusikanten unserer Zeit greifen bei ihrer Suche nach Neuem nach zwei Richtungen aus. Wir können beobachten, daß sie sich zunehmend für die Volksmusik anderer Länder und für die Musik anderer Zeiten interessieren - Irland und Brasilien, Barock und Klassik sind Eckpunkte, die manchem unserer Musikanten durchaus vertraut sind. Es gibt aber auch die Gegenströmung zu einer derartigen Ausweitung: eine Besinnung und Konzentration auf das Erbe der engeren Heimat, auf das Bodenständige. Das klingt zunächst einmal nach Enge, Beschränkt- und Begrenztheit, nach einem Rückzug ins Schneckenhaus, muß aber nicht so verstanden werden: Wer vorurteilsfrei darangeht, wird in der musikalischen Überlieferung seiner engeren Heimat neben Gewöhnlichem und Zopfigem manch interessante Eigenart, vielleicht sogar die eine oder andere musikalische Kostbarkeit finden.

Musik 07 - Volksmusik im Kirchenraum - derzeit vergriffen, nur in ungebundener Kopie erhältlich

22 Stücke für Saiteninstrumente
eingerichtet von Wolfi Scheck

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Vorwort

Volksmusik im Kirchenraum gibt es heute in einem Maße wie nie vorher - da ist die große Zahl von Bemühungen, den Gottesdienst mit geistlichen Volksliedern und Volksmusik zu gestalten und die große Zahl von Advents- und Weihnachtssingen, von Passions- und Ostersingen, von Maiandachten und Mariensingen. Nahezu überall sind neben den Sängern und Sängerinnen auch Musikanten daran beteiligt und diese sind seit jeher auf der Suche nach passenden Stücken.

Musik 06 - Zithermusi III

Weitere elf Volksmusikstücke aus dem nördlichen Oberbayern für eine, zwei oder drei Zithern oder andere Instrumente
ausgewählt und eingerichtet von Wolfi Scheck

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Vorwort

Dieses Heft entstand als Vorarbeit zu einem Wochenendlehrgang für Zitherspieler aus dem Landkreis Eichstätt. Aus diesem Grund enthält es ausschließlich Melodien, die in diesem nördlichsten Teil Oberbayerns daheim sind. Wastl Biswanger aus Ingolstadt, Hans Eichiner aus Schernfeld und der Heimatpfleger des Landkreises Eichstätt Wunibald Iser aus Meilenhofen haben sie vor dem Vergessen bewahrt und dankenswerterweise als Grundlage für diese Ausgabe zur Verfügung gestellt.